Auf Medaillenjagd in Oldenburg
Vom 31. März bis zum 03. April fanden in Oldenburg die alljährlichen Landesmeisterschaften und das damit verbundene Landesjugendtreffen statt. Unter den rund 2.000 Teilnehmern aus ganz Niedersachsen durften wir natürlich nicht fehlen!
Eine Medaillengarantie im Einzelschwimmen war auch in diesem Jahr wieder unser Jungtalent Finja Nienaber. In der Altersklasse (AK) 13/14 sicherte sie sich den ersten Platz und damit auch die Qualifizierung für die Deutschen Meisterschaften. Beinahe hätte sie gemeinsam mit ihrer Vereinsgenossin Eileen Skolik auf dem Treppchen gestanden. Die war als Viertplatzierte nämlich nur dramatische neun Punkte von der Bronzemedaille entfernt. In der Mannschaftswertung erschwamm sich das junge Team der AK 12 die Bronzemedaille. Dazu gehörten Rica Ritterhoff, Lena Lachmann, Cecile Stegemann, Finja Buresch und Jana Deiermann.
Wie gewohnt stark schnitten auch unsere "Senioren" (25 Jahre und älter) ab. Jeweils eine Bronzemedaille brachten Carmen Schmeyer (AK 30) und Klaus Krüger (AK 40) mit nach Hause. Gleich zweimal Edelmetall für Bassum gab es in der Altersklasse 55: Katharina Frenken belegte den ersten und Karin Holtorf den dritten Platz. Eine weitere Silbermedaille gab es für die Seniorinnen-Mannschaft der AK 100 (Nina Jeppesen, Jennifer Drescher, Taalke Middents, Kim Holtorf und Carmen Schmeyer). Außerdem ging Bronze an die AK 170 (Sylvia Wolf, Kirsten Strohmeyer, Ute Matzen, Susanne Wührmann und Sabine Kayser), sowie Gold an die AK 200 (Karin Holtorf, Karin Bokelmann, Katharina Frenken, Silke Hillermann und Lisa Reichel).
Neben den Wettkämpfen fand auch in diesem Jahr wieder parallel das Landesjugendtreffen statt. Unter dem Motto "Strandfest und meerverwachsen“ brachte es DLRG Mitglieder aus ganz Niedersachsen zusammen und forderte alles ein, war noch an überschüssiger Energie übrig war. Egal ob beim "Bubblefootball“, auf der "Slackline“ oder abends im legendären "Nightcenter“, wo wieder bis in die frühen Morgenstunden getanzt wurde. Nach vier Tagen Programm und drei Nächten auf der Luftmatratze freuten sich erst mal alle auf ihr Bett.
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